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   BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90   

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BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90 (https://dejure.org/1992,773)
BAG, Entscheidung vom 29.01.1992 - 5 AZR 266/90 (https://dejure.org/1992,773)
BAG, Entscheidung vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 (https://dejure.org/1992,773)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Streitigkeit über das Bestehen eines Anspruchs auf Arbeitszeitermäßigung zur Kinderbetreuung - Beschäftigung einer Sonderschullehrerin an einer Sonderschule, die als Ersatzschule genehmigt wurde - Vereinbarung der Anwendbarkeit der besoldungsrechtlichen Regelungen - ...

  • archive.org
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Arbeitszeitermäßigung zur Kinderbetreuung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1992, 853 (Ls.)
  • BB 1992, 1216
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (24)

  • BAG, 26.11.1986 - 4 AZR 789/85

    Rundfunk - Eingruppierung in Fakultativstufen - Tarifliche Vergütung -

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    Eine Leistungsbestimmung entspricht billigem Ermessen im Sinne von § 315 Abs. 3 BGB, wenn sie die wesentlichen Umstände des Falles abgewogen und die beiderseitigen Interessen angemessen berücksichtigt hat (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; BAG Urteil vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk; BAGE 55, 53 = AP Nr. 131 zu §§ 22, 23 BAT 1975).

    Nach allgemeiner Auffassung hat die Partei, der das Recht zur Bestimmung zusteht, die Darlegungsund Beweislast dafür, daß ihre Bestimmung gemäß § 315 Abs. 3 Satz 1 BGB der Billigkeit entspricht (BAG Urteil vom 26. November 1986, aaO).

    Während der erkennende Senat und ihm folgend der Zweite Senat die Auffassung vertreten haben, die gerichtliche Kontrolle sei in der Revisionsinstanz unbeschränkt nachzuprüfen (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; Urteil vom 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP Nr. 11 zu § 4 BAT, zu A II 2a der Gründe; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 AZR 633/88 - AP Nr. 36 zu § 611 BGB Direktionsrecht, zu II 2b aa der Gründe sowie Urteile des Vierten Senats vom 28. September 1977 - 4 AZR 743/76 - und vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 4 und 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk), hat sich der Achte Senat auf den Standpunkt gestellt, das Revisionsgericht könne nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff verkannt habe, den äußeren Ermessensrahmen überschritten oder innere Ermessensfehler begangen habe, also von unsachlichen Erwägungen ausgegangen sei oder wesentliche Tatsachen außer acht gelassen habe (BAGE 60, 362, 366 [BAG 12.01.1989 - 8 AZR 251/88] = AP Nr. 14 zu § 50 BAT, zu B I 2d cc der Gründe; ebenso Urteil des Vierten Senats vom 30. April 1975 - 4 AZR 351/74 - AP Nr. 8 zu § 38 MTB II).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.04.1982 - 4 S 609/82

    Einstweilige Anordnung bei fehlerhafter Ermessensentscheidung; Inhalt der

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß allgemeine Erschwernisse, wie sie mit jeder Beurlaubung oder Herabsetzung der Arbeitszeit einhergehen, in Kauf zu nehmen sind (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 5. Oktober 1977 - 2 B 189/77 - DÖD 1978, 59; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 30. April 1982 - 4 S 609/82 - Die Justiz 1982, 309 und vom 2. Juli 1987 - 4 S 1239/87 - RiA 1988, 78; OVG Lüneburg, Beschluß vom 28. Januar 1987 - 5 OVB B 2/87 - Nds.…

    Als Gründe, die zu einer Ablehnung berechtigen, sind in der Rechtsprechung z.B. das Fehlen einer Ersatzkraft (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 30. April 1982, aaO; OVG Saarland, Beschluß vom 7. Dezember 1970, aaO) und herausgehobene Führungs- und Aufsichtsfunktionen des Amtsinhabers angesehen worden (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 21. Juni 1979, aaO, und Urteil vom 8. Februar 1977 - IV 1138/75 - ZBR 1977, 225).

  • BAG, 28.11.1984 - 5 AZR 123/83

    Arbeitszeit: Änderungsbefugnis durch Tarifvertrag

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    Eine Leistungsbestimmung entspricht billigem Ermessen im Sinne von § 315 Abs. 3 BGB, wenn sie die wesentlichen Umstände des Falles abgewogen und die beiderseitigen Interessen angemessen berücksichtigt hat (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; BAG Urteil vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk; BAGE 55, 53 = AP Nr. 131 zu §§ 22, 23 BAT 1975).

    Während der erkennende Senat und ihm folgend der Zweite Senat die Auffassung vertreten haben, die gerichtliche Kontrolle sei in der Revisionsinstanz unbeschränkt nachzuprüfen (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; Urteil vom 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP Nr. 11 zu § 4 BAT, zu A II 2a der Gründe; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 AZR 633/88 - AP Nr. 36 zu § 611 BGB Direktionsrecht, zu II 2b aa der Gründe sowie Urteile des Vierten Senats vom 28. September 1977 - 4 AZR 743/76 - und vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 4 und 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk), hat sich der Achte Senat auf den Standpunkt gestellt, das Revisionsgericht könne nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff verkannt habe, den äußeren Ermessensrahmen überschritten oder innere Ermessensfehler begangen habe, also von unsachlichen Erwägungen ausgegangen sei oder wesentliche Tatsachen außer acht gelassen habe (BAGE 60, 362, 366 [BAG 12.01.1989 - 8 AZR 251/88] = AP Nr. 14 zu § 50 BAT, zu B I 2d cc der Gründe; ebenso Urteil des Vierten Senats vom 30. April 1975 - 4 AZR 351/74 - AP Nr. 8 zu § 38 MTB II).

  • OVG Saarland, 07.12.1970 - III W 41/70

    Beurlaubungsantrag einer Beamtin wegen Sicherstellung einer ordnungsgemäßen

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    Damit rückt die "Kannvorschrift" in die Nähe einer "Sollvorschrift" (so ausdrücklich OVG Saarland, Beschluß vom 7. Dezember 1970 - III W 41/70 - ZBR 1971, 312; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 5. Oktober 1977, aaO; OVG Lüneburg, Beschluß vom 28. Januar 1987, aaO).

    Als Gründe, die zu einer Ablehnung berechtigen, sind in der Rechtsprechung z.B. das Fehlen einer Ersatzkraft (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 30. April 1982, aaO; OVG Saarland, Beschluß vom 7. Dezember 1970, aaO) und herausgehobene Führungs- und Aufsichtsfunktionen des Amtsinhabers angesehen worden (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 21. Juni 1979, aaO, und Urteil vom 8. Februar 1977 - IV 1138/75 - ZBR 1977, 225).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.07.1987 - 4 S 1239/87

    Anspruch auf Beurlaubung aus familiären Gründen auch bei Dienststelle mit wenig

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß allgemeine Erschwernisse, wie sie mit jeder Beurlaubung oder Herabsetzung der Arbeitszeit einhergehen, in Kauf zu nehmen sind (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 5. Oktober 1977 - 2 B 189/77 - DÖD 1978, 59; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 30. April 1982 - 4 S 609/82 - Die Justiz 1982, 309 und vom 2. Juli 1987 - 4 S 1239/87 - RiA 1988, 78; OVG Lüneburg, Beschluß vom 28. Januar 1987 - 5 OVB B 2/87 - Nds.…

    Im ersteren Fall wird allerdings von der Behörde verlangt, die notwendigen organisatorischen Änderungen zu treffen (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 2. Juli 1987 - 4 Sa 1239/87 - RiA 1988, 78, 79; VG Berlin, Beschluß vom 27. Juni 1978, aaO).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.10.1977 - 2 B 189/77
    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß allgemeine Erschwernisse, wie sie mit jeder Beurlaubung oder Herabsetzung der Arbeitszeit einhergehen, in Kauf zu nehmen sind (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 5. Oktober 1977 - 2 B 189/77 - DÖD 1978, 59; VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 30. April 1982 - 4 S 609/82 - Die Justiz 1982, 309 und vom 2. Juli 1987 - 4 S 1239/87 - RiA 1988, 78; OVG Lüneburg, Beschluß vom 28. Januar 1987 - 5 OVB B 2/87 - Nds.…

    Damit rückt die "Kannvorschrift" in die Nähe einer "Sollvorschrift" (so ausdrücklich OVG Saarland, Beschluß vom 7. Dezember 1970 - III W 41/70 - ZBR 1971, 312; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 5. Oktober 1977, aaO; OVG Lüneburg, Beschluß vom 28. Januar 1987, aaO).

  • VG Berlin, 27.06.1978 - V A 154.78

    Einstweilige Anordnung zur vorläufigen Erteilung des begehrten Urlaubs ohne

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    1987, 63, 64; VG Berlin, Beschluß vom 27. Juni 1978 - V A 154/78 - DÖD 1980, 260, 261).

    Im ersteren Fall wird allerdings von der Behörde verlangt, die notwendigen organisatorischen Änderungen zu treffen (VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 2. Juli 1987 - 4 Sa 1239/87 - RiA 1988, 78, 79; VG Berlin, Beschluß vom 27. Juni 1978, aaO).

  • BAG, 19.06.1985 - 5 AZR 57/84

    Arbeitszeit: Direktionsrecht des Arbeitgebers

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Gegenstand einer Feststellungsklage auch einzelne Ansprüche oder Verpflichtungen aus einem Rechtsverhältnis oder der Umfang einer Leistungspflicht sein können (Urteil des Senats vom 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP Nr. 11 zu § 4 BAT, zu A I der Gründe).

    Während der erkennende Senat und ihm folgend der Zweite Senat die Auffassung vertreten haben, die gerichtliche Kontrolle sei in der Revisionsinstanz unbeschränkt nachzuprüfen (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; Urteil vom 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP Nr. 11 zu § 4 BAT, zu A II 2a der Gründe; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 AZR 633/88 - AP Nr. 36 zu § 611 BGB Direktionsrecht, zu II 2b aa der Gründe sowie Urteile des Vierten Senats vom 28. September 1977 - 4 AZR 743/76 - und vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 4 und 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk), hat sich der Achte Senat auf den Standpunkt gestellt, das Revisionsgericht könne nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff verkannt habe, den äußeren Ermessensrahmen überschritten oder innere Ermessensfehler begangen habe, also von unsachlichen Erwägungen ausgegangen sei oder wesentliche Tatsachen außer acht gelassen habe (BAGE 60, 362, 366 [BAG 12.01.1989 - 8 AZR 251/88] = AP Nr. 14 zu § 50 BAT, zu B I 2d cc der Gründe; ebenso Urteil des Vierten Senats vom 30. April 1975 - 4 AZR 351/74 - AP Nr. 8 zu § 38 MTB II).

  • BAG, 28.09.1977 - 4 AZR 743/76

    Tarifverträge - Rundfunk - Kinderzuschlag - Kinderzuschlagsordnung - Höhe des

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    Während der erkennende Senat und ihm folgend der Zweite Senat die Auffassung vertreten haben, die gerichtliche Kontrolle sei in der Revisionsinstanz unbeschränkt nachzuprüfen (BAGE 47, 238, 249 = AP Nr. 1 zu § 4 TVG Bestimmungsrecht, zu A II 2 der Gründe; Urteil vom 19. Juni 1985 - 5 AZR 57/84 - AP Nr. 11 zu § 4 BAT, zu A II 2a der Gründe; Urteil vom 25. Oktober 1989 - 2 AZR 633/88 - AP Nr. 36 zu § 611 BGB Direktionsrecht, zu II 2b aa der Gründe sowie Urteile des Vierten Senats vom 28. September 1977 - 4 AZR 743/76 - und vom 26. November 1986 - 4 AZR 789/85 - AP Nr. 4 und 15 zu § 1 TVG Tarifverträge: Rundfunk), hat sich der Achte Senat auf den Standpunkt gestellt, das Revisionsgericht könne nur prüfen, ob das Tatsachengericht den Rechtsbegriff verkannt habe, den äußeren Ermessensrahmen überschritten oder innere Ermessensfehler begangen habe, also von unsachlichen Erwägungen ausgegangen sei oder wesentliche Tatsachen außer acht gelassen habe (BAGE 60, 362, 366 [BAG 12.01.1989 - 8 AZR 251/88] = AP Nr. 14 zu § 50 BAT, zu B I 2d cc der Gründe; ebenso Urteil des Vierten Senats vom 30. April 1975 - 4 AZR 351/74 - AP Nr. 8 zu § 38 MTB II).
  • BVerwG, 18.10.1983 - 1 C 131.80

    Verhältnismäßigkeit der Ausweisung eines wegen mehrerer Straftaten verurteilten

    Auszug aus BAG, 29.01.1992 - 5 AZR 266/90
    In der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung ist anerkannt, daß ermessensfehlerhaft eine Entscheidung auch dann ist, wenn die Behörde eine in Wahrheit nicht bestehende Beschränkung des Ermessens oder Gebundenheit schlechthin annimmt (BVerwGE 68, 101, 102; Kopp, VwGO, 8. Aufl. 1989, § 114 Rz 14) oder sie aus anderen Gründen überhaupt keine Ermessensentscheidung trifft (BVerwGE 61, 105, 110; Kopp, aaO).
  • BAG, 30.04.1975 - 4 AZR 351/74

    Arbeitsbedingungen: Anforderungen an Übernachtungsräume auf Schiffen

  • BVerwG, 21.10.1980 - 1 C 19.78

    Interesse des Ausländers - Aufenthaltserlaubnis - Ermessentscheidung - Abwägung -

  • BAG, 25.10.1989 - 2 AZR 633/88

    Arbeitgeber: Direktionsrecht - Arbeitszeit - Bereitschaftsdienst des

  • BAG, 12.01.1989 - 8 AZR 251/88

    Voraussetzungen für die Erteilung unbezahlten Sonderurlaubs nach § 50 Abs. 2 BAT

  • BAG, 11.02.1987 - 4 AZR 145/86

    Eingruppierung: Laboringenieur in einer Fachhochschule

  • BAG, 14.07.1970 - 3 AZR 410/69

    Angestellter des öffentlichen Dienstes - Gehaltsbezüge eines Beamten -

  • BVerwG, 29.04.1983 - 1 C 5.83

    Ermessensfehlerfreie Androhung einer Abschiebung - Angemessenheit der

  • BGH, 20.10.1977 - II ZR 25/77

    Altersversorgung Beamte und Bezugnahme auf privatrechtliche Altersversorgung

  • LAG Hamm, 13.12.1983 - 7 Sa 679/83
  • BAG, 08.06.1960 - 4 AZR 132/59

    Auslegung von Klageanträgen - Wirklicher Wille des Klägers - Buchstäblicher Sinn

  • BAG, 04.07.1991 - 2 AZR 16/91

    Kündigung eines Lehrers im Kirchendienst - Unterrichtung der

  • BAG, 19.05.1961 - 1 AZR 35/60

    Auslegung eines Klageantrags - Freistellungspflicht des Arbeitgebers bei

  • BAG, 30.09.2015 - 10 AZR 251/14

    Soziale Ansprechpartner - Rechtsnatur - Beendigung

  • LAG Hamm, 01.03.1990 - 17 Sa 1568/89

    Teilzeitarbeit; Lehrer; Ersatzschule; Urlaub

  • BAG, 16.03.1994 - 8 AZR 97/93

    Kündigungsschutzklage nach § 4 KSchG und allgemeiner Feststellungsantrag

    Der Antragswortlaut hat hinter dem erkennbaren Sinn und Zweck des Antrags zurückzutreten (vgl. BAGE 9, 273, 275 = AP Nr. 2 zu § 253 ZPO; BAGE 12, 311, 313 = AP Nr. 1 zu § 611 BGB Urlaub und Kur, zu I der Gründe; BAGE 16, 129, 130 f. = AP Nr. 2 zu § 3 TOA Sozialarbeiter; BAG Urteil vom 28. März 1990 - 4 AZR 619/89 - AP Nr. 26 zu §§ 22, 23 BAT Lehrer; BAG Urteil vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP Nr. 104 zu § 611 BGB Lehrer, Dozenten, zu I 1 der Gründe; BAG Urteil vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 463/92 - n. v., zu A der Gründe; Zöller/Greger, ZPO, 18. Aufl., vor § 128 Rz 25; für das Beschlußverfahren Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, § 81 Rz 34 m. w. N.).
  • BAG, 06.12.2001 - 2 AZR 496/00

    Anwendung beamtenrechtlicher Grundsätze und Verdachtskündigung

    a) Der Senat kann die Auslegung der Anstellungsvereinbarung der Parteien in der Revisionsinstanz uneingeschränkt überprüfen, da es sich um einen sog. typischen Vertrag handelt, nämlich um einen in Nordrhein-Westfalen vielfach verwendeten, üblichen und vom Kultusministerium genehmigten Vertrag zwischen Ersatzschule und Lehrkraft (vgl. schon BAG 4. Juli 1991 - 2 AZR 16/91 - nv.; 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP BGB § 611 Lehrer, Dozenten Nr. 104; 24. Oktober 1996 - 2 AZR 845/95 - BAGE 84, 255, 259 f.).

    aa) § 2 Abs. 3 des Anstellungsvertrages verlangt - in Übereinstimmung mit § 8 Abs. 2 EFG NW - vom Beklagten nur die wirtschaftliche und soziale Absicherung des Klägers, wie sie ein vergleichbarer beamteter Lehrer erhält, nicht jedoch eine absolute Gleichstellung eines Planstelleninhabers einer Ersatzschule mit einem beamteten Lehrer (BAG 29. Januar 1992 aaO).

  • BAG, 23.08.1995 - 4 AZR 352/94

    Arbeitsvertraglicher Anspruch auf Vergütung aus der VergGr. Kr. VII BAT -

    Eine Ausnahme gilt jedoch für sogenannte typische Verträge und Vertragsbestimmungen (z.B. BAG Urteil vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP Nr. 104 zu § 611 BGB Lehrer, Dozenten).
  • BAG, 24.10.1996 - 2 AZR 845/95

    Vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Arbeitnehmerkündigung

    Der Senat kann die Auslegung des Arbeitsvertrages auch in der Revisionsinstanz uneingeschränkt überprüfen, da es sich dabei um einen sog. typischen Vertrag handelt, nämlich um den in Nordrhein-Westfalen vielfach verwandten, vom Kultusminister genehmigten Vertrag zwischen Ersatzschule und Lehrkraft (vgl. BAG Urteile vom 4. Juli 1991 - 2 AZR 16/91 - KirchE 29, 214, zu II 2 b bb der Gründe sowie vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP Nr. 104 zu § 611 BGB Lehrer, Dozenten, zu II 1 der Gründe).

    b) Auf der "Eigenart des öffentlichen Dienstes" beruhen die für entsprechende beamtete Lehrer maßgebenden Bestimmungen dann, wenn ihre Anwendung außerhalb des öffentlichen Dienstes sinnwidrig wäre (vgl. BAG Urteile vom 14. Juli 1970 - 3 AZR 410/69 - AP Nr. 1 zu § 242 BGB Ruhegehalt-Beamtenversorgung und vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP, aaO sowie BGH Urteil vom 20. Oktober 1977 - II ZR 25/77 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-Beamtenversorgung; siehe ferner OVG NW Urteil vom 19. Juli 1991 - 19 A 2529/89 - KirchE 29, 246) oder aus praktischen Gründen nicht in Betracht kommt.

  • BAG, 16.05.2002 - 8 AZR 460/01

    Eingruppierung einer Lehrerin

    Anders verhält es sich bei typischen Verträgen und Vertragsbestimmungen (zB BAG 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP BGB § 611 Lehrer, Dozenten Nr. 104; 20. Juni 1985 - 2 AZR 427/84 - AP BetrVG 1972 § 112 Nr. 33 = EzA KSchG § 4 Ausgleichsquittung Nr. 1).
  • BAG, 24.10.1996 - 2 AZR 844/95

    Planstelleninhaber: Recht auf Eigenkündigung -Vorzeitige Beendigung des

    Der Senat kann die Auslegung des Arbeitsvertrages auch in der Revisionsinstanz uneingeschränkt überprüfen, da es sich dabei um einen sog. typischen Vertrag handelt, nämlich um den in Nordrhein-Westfalen vielfach verwandten, vom Kultusminister genehmigten Vertrag zwischen Ersatzschule und Lehrkraft (vgl. BAG Urteile vom 4. Juli 1991 - 2 AZR 16/91 - KirchE 29, 214, zu II 2 b bb der Gründe sowie vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP Nr. 104 zu § 611 BGB Lehrer, Dozenten, zu II 1 der Gründe).

    b) Auf der "Eigenart des öffentlichen Dienstes" beruhen die für entsprechende beamtete Lehrer maßgebenden Bestimmungen dann, wenn ihre Anwendung außerhalb des öffentlichen Dienstes sinnwidrig wäre (vgl. BAG Urteile vom 14. Juli 1970 - 3 AZR 410/69 - AP Nr. 1 zu § 242 BGB Ruhegehalt-Beamtenversorgung und vom 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP, a.a.O. sowie BGH Urteil vom 20. Oktober 1977 - II ZR 25/77 - AP Nr. 5 zu § 242 BGB Ruhegehalt-Beamtenversorgung; siehe ferner OVG NW Urteil vom 19. Juli 1991 - 19 A 2529/89 - KirchE 29, 246) oder aus praktischen Gründen nicht in Betracht kommt.

  • BAG, 01.06.2017 - 6 AZR 433/15

    Beihilfefähigkeit von Unterbringungs- und Fahrtkosten für eine stationäre

    in den Fällen, in denen aufgrund der konkreten Umstände des Einzelfalls nur eine einzige Entscheidung ermessensfehlerfrei ist (BAG 23. September 2010 - 6 AZR 174/09 - Rn. 19) , kann das Gericht die Festsetzungsstelle verpflichten, den abgelehnten Verwaltungsakt zu erlassen (vgl. § 113 Abs. 5 Satz 1 VwGO; BAG 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - zu II 3 der Gründe; Posser/Wolff/Decker VwGO 2. Aufl. § 114 Rn. 26; W.-R. Schenke in Kopp/Schenke VwGO 22. Aufl. § 114 Rn. 5) .
  • BAG, 25.09.2003 - 8 AZR 472/02

    Eingruppierung einer Berufsschullehrerin in Sachsen; Fachschulausbildung;

    Anders verhält es sich bei typischen Verträgen und Vertragsbestimmungen (zB BAG 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP BGB § 611 Lehrer, Dozenten Nr. 104; 20. Juni 1985 - 2 AZR 427/84 - AP BetrVG 1972 § 112 Nr. 33 = EzA KSchG § 4 Ausgleichsquittung Nr. 1).
  • BAG, 17.07.2003 - 8 AZR 376/02

    Eingruppierung eines Diplompädagogen als Lehrer an einer Sonderschule in

    Anders verhält es sich aber bei typischen Verträgen und Vertragsbestimmungen (zB BAG 29. Januar 1992 - 5 AZR 266/90 - AP BGB § 611 Lehrer, Dozenten Nr. 104; 20. Juni 1985 - 2 AZR 427/84 - AP BetrVG 1972 § 112 Nr. 33 = EzA KSchG § 4 Ausgleichsquittung Nr. 1).
  • LAG Hamm, 22.02.2000 - 7 Sa 995/99

    Arbeitsrechtliche Pflicht zur Annahme einer Rufbereitschaft; Zulässige Zeitspanne

    Mit dem BAG ist deshalb festzuhalten, dass nicht nur der Bestand oder der Fortbestand eines Arbeitsverhältnisses, sondern auch die Ausübung des Direktionsrechts im Rahmen dieses gesamten Rechtsverhältnisses einem derartigen Feststellungsbegehren zugänglich ist (BAG, Urteil vom 29.01.1992 - 5 AZR 266/90 -, AP Nr. 104 zu § 611 BGB, Lehrer, Dozenten; BAG, Urteil vom 19.06.1985 - 5 AZR 57/84 -, AP Nr. 11 zu § 4 BAT A I der Gründe; Zöller/Stephan, ZPO, § 256 Rdn. 3).
  • BAG, 18.11.2004 - 8 AZR 547/03

    Eingruppierung einer Diplomlehrerin an einer verbundenen Haupt- und Realschule in

  • BAG, 04.05.1993 - 3 AZR 625/92

    Fortführung einer Mitgliedschaft bei einer Pensionskasse

  • LAG Hamm, 12.09.1995 - 7 Sa 972/95

    Planstelleninhaber: Recht auf Eigenkündigung

  • LAG Nürnberg, 28.07.1999 - 3 Sa 911/98

    Kündigung: Betriebsbedingte Kündigung im Konzern - Anspruch auf

  • BAG, 16.12.2004 - 8 AZR 606/03

    Eingruppierung einer Diplomlehrerin an einer verbundenen Haupt- und Realschule in

  • BAG, 18.11.2004 - 8 AZR 548/03

    Eingruppierung einer Diplomlehrerin an einer Realschule in Mecklenburg-Vorpommern

  • BAG, 18.11.2004 - 8 AZR 549/03

    Eingruppierung eines Diplomlehrers an einer Realschule in Mecklenburg-Vorpommern

  • BAG, 23.08.1995 - 4 AZR 353/94

    Rechtsnatur sog. "typischer Verträge" und "Vertragsbestimmungen" -

  • LAG Düsseldorf, 23.11.2022 - 12 Sa 462/22

    Rückzahlung; überzahlter Versorgungsbezüge einer ehemaligen Ersatzschullehrerin

  • BAG, 16.12.2004 - 8 AZR 594/03

    Eingruppierung einer Diplomlehrerin an einer verbundenen Haupt- und Realschule in

  • LAG Hamm, 12.09.1995 - 7 Sa 961/95

    Planstelleninhaber: Recht auf Eigenkündigung

  • BAG, 25.03.1998 - 4 AZR 682/96
  • BAG, 21.08.2003 - 8 AZR 393/02

    Eingruppierung einer Sonderschulpädagogin in Sachsen-Anhalt

  • LAG Düsseldorf, 19.09.1997 - 11 Sa 479/97

    Versetzung eines angestellten Lehrers in den Ruhestand

  • LAG Köln, 25.08.1995 - 13 Sa 440/95

    Kündigung wegen "langanhaltender Krankheit"; Kündigungsschutzklage: Inhalt des

  • BAG, 17.11.1998 - 9 AZR 568/97
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